Der Junge, der Gedanken lesen konnte : Ein Friedhofskrimi*
Der Junge, der Gedanken lesen konnte erzählt die ungewöhnliche Geschichte von Valentin, einem ganz normalen Jungen – oder zumindest fast. Denn plötzlich passiert etwas Unglaubliches: Er kann hören, was andere denken! Was zunächst wie ein Traum erscheint, bringt schon bald allerlei Turbulenzen mit sich. Denn Gedanken sind manchmal ehrlicher, als man sich wünschen würde.
Fantasievolle Geschichte mit Tiefgang
Kirsten Boie gelingt es, einfühlsam und mit feinem Humor die Frage zu stellen, was passiert, wenn man plötzlich hinter die Fassade der Menschen blicken kann. Dabei wird auf spannende Weise gezeigt, wie wertvoll Ehrlichkeit, Vertrauen und Freundschaft wirklich sind. Die Erzählung bleibt dabei immer kindgerecht und bietet viele Gesprächsanlässe – nicht nur für junge Leserinnen und Leser.
Mit starken Bildern von Regina Kehn
Die Illustrationen von Regina Kehn ergänzen die Geschichte perfekt. Sie bringen die Figuren zum Leben und helfen, die besondere Stimmung des Buches zu unterstreichen. Die Bilder sind liebevoll, detailreich und machen das Buch auch optisch zu einem kleinen Schatz.
Für Kinder ab 8 Jahren geeignet
Der Junge, der Gedanken lesen konnte ist ideal für Kinder ab 8 Jahren, die gerne fantasievolle Geschichten mit realistischem Kern lesen. Eltern, Lehrkräfte und pädagogisch Interessierte finden hier ein Werk, das sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt – über die Kraft von Gedanken und das Miteinander im Alltag.
Uns gefällt Der Junge, der Gedanken lesen konnte : Ein Friedhofskrimi so gut, dass wir es in folgenden Kinderbuch-Empfehlungs-Listen 2025 empfehlen
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