Der Findefuchs: Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam*
Der Findefuchs – Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam erzählt die berührende Geschichte eines kleinen Fuchsjungen, der ganz allein im Wald zurückbleibt. Hungrig, ängstlich und verloren irrt er durch die Natur, bis eine Füchsin ihn findet und sich seiner annimmt. Mit viel Wärme, Einfühlungsvermögen und wunderschönen Bildern entfaltet sich eine Erzählung über Geborgenheit, Mitgefühl und die Kraft der Fürsorge.
Eine emotionale Geschichte über Mutterliebe
Irina Korschunow gelingt es in klarer, poetischer Sprache, selbst schwierige Themen wie Verlust und neue Bindung kindgerecht darzustellen. Die Illustrationen von Reinhard Michl fangen die Stimmungen des kleinen Fuchses feinfühlig ein und machen die Geschichte auch visuell zu einem besonderen Erlebnis. Die enge Beziehung zwischen der Füchsin und dem Findefuchs entwickelt sich dabei ganz behutsam – ohne Kitsch, aber mit großer Herzenswärme.
Ideal zum Vorlesen und gemeinsamen Besprechen
Das Buch eignet sich nicht nur zum Vorlesen, sondern auch zum gemeinsamen Nachdenken über Familie, Trennung, Annahme und Liebe – gerade auch in Patchwork- oder Pflegefamilien. Es öffnet behutsam Türen für Gespräche über Gefühle und schafft Vertrauen durch eine liebevoll erzählte Handlung.
Für Kinder ab 4 Jahren – ein Klassiker zum Immer-wieder-Lesen
Der Findefuchs ist ein tiefgründiges Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren, das durch seine ruhige Erzählweise, die starken Bilder und das emotional wichtige Thema zu einem der bekanntesten Kinderbuchklassiker geworden ist. Es eignet sich besonders für sensible Kinder und alle, die sich mit dem Thema Geborgenheit auseinandersetzen möchten.
Uns gefällt Der Findefuchs: Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam so gut, dass wir es in folgenden Kinderbuch-Empfehlungs-Listen 2025 empfehlen
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