#selbstschuld – Was heißt schon privat*
#selbstschuld – Was heißt schon privat greift ein brisantes Thema auf, das viele Familien und Jugendliche bewegt: Datenschutz, Privatsphäre und der Umgang mit sozialen Medien. In einer Welt, in der Likes, Posts und Kommentare zur Selbstverständlichkeit gehören, erleben die Jugendlichen in dieser Geschichte, wie schnell sich ein vermeintlich harmloses Online-Verhalten zu einem echten Problem auswachsen kann.
Social Media, Verantwortung und Freundschaft
Das Buch zeigt auf eindrückliche Weise, wie leichtsinnig persönliche Informationen im Netz geteilt werden – und welche Folgen das haben kann. Dabei stehen die Erlebnisse einer Gruppe Jugendlicher im Mittelpunkt, deren Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt durch ein gefährliches Online-Experiment auf die Probe gestellt werden. Ohne belehrend zu wirken, regt die Geschichte zum Nachdenken an und eröffnet Gesprächsanlässe zwischen Kindern und Eltern.
Altersgerechte Aufbereitung eines aktuellen Themas
Empfohlen wird das Buch für Kinder und Jugendliche ab etwa 12 Jahren. Der Ton ist authentisch, die Sprache jugendnah und die Handlung spannend genug, um auch lesemuffelige Teenager zu fesseln. Eltern bekommen mit diesem Buch einen wertvollen Anlass, um mit ihren Kindern über digitale Verantwortung, Medienkompetenz und Selbstschutz im Internet zu sprechen.
Realitätsnah und hochaktuell
#selbstschuld – Was heißt schon privat eignet sich besonders für Familien, Schulklassen und alle, die Kindern einen reflektierten Umgang mit digitalen Medien nahebringen möchten. Es macht deutlich, dass Privatsphäre nicht altmodisch, sondern wichtiger denn je ist – gerade in der vernetzten Lebenswelt von heute.
Uns gefällt #selbstschuld – Was heißt schon privat so gut, dass wir es in folgenden Kinderbuch-Empfehlungs-Listen 2025 empfehlen
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