Anna, die Schule und der liebe Gott: Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern*
Anna, die Schule und der liebe Gott ist ein kluges und zugleich einfühlsames Buch, das sich mit einer der wichtigsten Fragen für Kinder, Eltern und Lehrkräfte beschäftigt: Wie soll gute Schule aussehen? Richard David Precht erzählt aus der Perspektive eines neugierigen Kindes, das sich fragt, warum Lernen oft so wenig mit echtem Leben zu tun hat – und was Schule verändern müsste, damit Kinder wirklich gerne lernen.
Ein philosophisches Kinderbuch über Bildung und Neugier
In kindgerechter Sprache und mit vielen nachvollziehbaren Beispielen hinterfragt das Buch gängige Schulstrukturen und gibt Denkanstöße für ein neues, menschenfreundlicheres Bildungssystem. Dabei geht es nicht um trockene Theorie, sondern um echte Fragen aus dem Alltag von Kindern: Warum müssen wir so viel auswendig lernen? Warum gibt es Noten? Und was macht eigentlich einen guten Lehrer aus?
Zum gemeinsamen Nachdenken und Weiterdenken
Anna, die Schule und der liebe Gott eignet sich hervorragend zum gemeinsamen Lesen zwischen Eltern und Kindern. Es lädt ein, Schule neu zu denken und zeigt, dass Lernen Freude machen darf – und soll. Das Buch ermutigt dazu, über Alternativen nachzudenken und sich selbst aktiv einzubringen, sei es im Klassenzimmer, zu Hause oder im Gespräch miteinander.
Empfohlen ab 11 Jahren
Das Buch ist ideal für Kinder ab etwa 11 Jahren, die sich für Schule, Gerechtigkeit und große Fragen interessieren – aber auch für Eltern, die neue Impulse für den Umgang mit Bildung und Lernen suchen. Eine inspirierende Lektüre, die Gesprächsstoff bietet und zum Umdenken anregt – verständlich, wertschätzend und mit viel Herz geschrieben.